Volker Looman's "Die Vermögensfrage" - Artikel des Jahres 2001

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29.12.2001 Bildung gehört auf lange Sicht zu den besten Geldanlagen
 Investition in die eigene Person ist aus der Mode gekommen
22.12.2001 Forwards sind kein Ersatz für richtige Tilgung der Schulden
 Kreditkündigung und Zinsanpassung in der Regel günstiger
15.12.2001 Viele Unternehmer sind bei der Altersvorsorge auf einem Auge blind
 Konzentration auf den Betrieb verhindert Blick auf Privatfinanzen
09.12.2001 Der Traum von Hollywood ist in vielen Fällen eine Seifenblase
 Prognosen der Medienfonds stehen meist auf wackeligen Beinen
01.12.2001 Vorsicht bei Immobilienfonds mit Rücknahmegarantie
 Trotz aller Vorsicht haben solche Fonds oft Haken und Ösen
24.11.2001 Altersversorgung und Testament dulden keinen Aufschub
 Senioren zögern den Umbau ihres Vermögens hinaus
17.11.2001 Kredite auf Margenbasis sind für Anleger die beste Lösung
 Nominal- und Effektivzinsen lenken vom wahren Geschehen ab
10.11.2001 Lebensversicherungen bleiben solide Geldanlagen
 Trotz sinkender Überschüsse fehlen Alternativen
03.11.2001 Bezahlung oder Finanzierung von Immobilien ist Ansichtssache
 Kreditaufnahme und Geldanlage bescheren Steuervorteile
13.10.2001 Sparen für den Ruhestand ist vor allem ein mentales Problem
 Eigenheim-Tilgung bis 50 Jahre / Danach Altersvorsorge
06.10.2001 Eigenheime sind für viele Wanderarbeiter ein Klotz am Bein
 Miete oder Kauf im Zeichen von Flexibilität und Globalisierung
29.09.2001 Zweitmarkt für geschlossene Fonds kommt nur schwer in Gang
 Vorstellungen über den Wert der Beteiligungen sind zu hoch
22.09.2001 Mit schnellen Bausparverträgen straucheln viele Anleger
 Schnellspartarife sind in der Regel teurer als Normalkredite
15.09.2001 Aktienverluste bescheren vielen Anlegern schlaflose Nächte
 Verkauf mit Verlust ist in bestimmten Fällen die beste Lösung
08.09.2001 Mehrkontenmodell biete auch in Zukunft hohe Steuervorteile
 Umwandlung von Privatschulden in Betriebskredite
01.09.2001 Lebensversicherungen auf Endalter 85 sind schlechte Geschäfte
 Trennung von Risikovorsorge und Geldanlage bietet Vorteile
28.07.2001 Private Vermögensverwaltung ist für viele Millionäre eine langweilige und zeitraubende Angelegenheit
 Die meisten Anleger legen ihr Kapital mit der Gießkanne an, verlieren im Lauf der Zeit den Überblick und werfen so viel Geld zum Fenster hinaus
21.07.2001 Die fremdfinanzierte Rente ist ein heikles Zinsdifferenzgeschäft mit hohen Chancen und Risiken
 Die Kombination aus Kredit und Geldanlage in Rentenversicherung und Aktienfonds gleicht wegen der unterschiedlichen Besteuerung der Einzelverträge einem Puzzlespiel
14.07.2001 Die Jagd nach niedrigen Zinsen führt bei der Finanzierung vermieteter Immobilien oft in die Irre
 Einbindung von Förderkrediten mit laufender Tilgung ist für die meisten Anleger ein schlechtes Geschäft,weil Festdarlehen und steuerfreie Geldanlagen lukrativer sind
07.07.2001 Die Finanzierung vermieteter Immobilien mit Hilfe neuer Bausparverträge ist in aller Regel ein teurer Spaß
 Festdarlehen und Bausparverträge sind wegen verschiedener Zinssätze ein negatives Differenzgeschäft und führen im Vergleich zu anderen Finanzierungen zu Nachteilen
30.06.2001 Die Änderung von Immobilienkrediten mit Festzins bleibt ein Zankapfel zwischen Bank und Kunde
 Die Verwendung von Erbschaften und Lebensversicherungen zur Sondertilgung von Hypotheken stößt häufig auf den erbitterten Widerstand der Kreditgeber
23.06.2001 Spitzenverdiener lösen mit dem Bau eines Zweifamilienhauses drei Probleme auf einen Streich
 Die Zwitter aus Eigenheim und Zinshaus sind ein behagliches Zuhause, bieten interessante Steuervorteile sowie lukrative und sichere Vorsorge für den Ruhestand
16.06.2001 Einschränkung des Konsums und zügige Schuldentilgung sind die beste Vorsorge für den Ruhestand
 Der Wunsch nach Sondertilgungen und Ratenerhöhungen stößt bei vielen Banken auf taube Ohren / Anleger brauchen beim Umbau ihres Vermögens viel Geduld
09.06.2001 Die falsche Finanzierung des Privatvermögens kann im Einzelfall zu einem teuren Vergnügen werden
 Kombination von Festdarlehen und Lebensversicherungen und Investmentfonds bietet Vorteile, doch die Abtretung der Geldanlagen an die Kreditgeber enthält Risiken
02.06.2001 Die Finanzierung des Eigenheim ist eine Mischung aus Kredit, Geldanlage und Risikoschutz
 Das eigene Dach als Durchgangsstation auf dem Weg zum Wohlstand / Hausfinanzierung ist im Zusammenhang mit der Altersvorsorge zu sehen
26.05.2001 Der Spagat zwischen Beruf und Familie ist für viele Frauen eine besonders große Herausforderung
 Frauen haben gute Perspektiven, wenn sie früh ins Berufsleben eintreten, bis zur Geburt des ersten Kindes zehn Jahre arbeiten und das Geld zusammenhalten
19.05.2001 Arbeit und Sparsamkeit sind die besten Begleiter auf dem Weg zum finanziellen Wohlstand im Ruhestand
 Die frühe Gewöhnung an regelmäßiges Sparen und die sichere Anlage in bewährte Geldverträge sind auf lange Sicht viel ertragreicher als die Hoffnung auf das schnelle Geld
12.05.2001 Traum vom Ruhestand nach dem 50. Geburtstag ist in vielen Fällen eine unrealistische Schnapsidee
 Die meisten Privatleute beginnen mit dem Aufbau ihrer Altersversorgung viel zu spät, so daß harte Arbeit und große Genügsamkeit die unausweichlichen Folgen sind
05.05.2001 Der bestehende Risikoschutz ist in vielen Familien mit kleinen Kindern löchrig wie ein Schweizer Käse
 Viele Privatleute können sich nicht vorstellen, daß der Kapitalbedarf der Familie beim Tod eines Elternteils wegen der Inflation schnell in die Millionen geht
28.04.2001 Die hohe Fremdfinanzierung des Privatvermögens ist in vielen Fällen ein Spiel mit dem Feuer
 Aufnahme günstiger Darlehen und Investition in Aktien und Immobilien sollen die Rentabilität steigern, doch im Notfall besteht die Gefahr der Zahlungunfähigkeit
21.04.2001 Der große Konkurrenzdruck zwingt junge Freiberufler zu einer Selbständigkeit wider Willen
 Gründung oder Kauf einer Praxis ist zum Beispiel für Zahnärzte ein finanzielles Abenteuer / Das fehlende Eigenkapital und die hohen Privatausgaben gefährden den Erfolg
14.04.2001 Die optimale Finanzierung des Eigenheims hängt von der Risikobereitschaft des Anlegers ab
 Schuldentilgung mit Hilfe von Aktien ist fragwürdiger Rat / Die meisten Privatleute haben nicht die Nerven, die ständigen Schwankungen der Börse zu ertragen
07.04.2001 Fleiß und Sparsamkeit sind auf dem langen Weg zu finanziellem Wohlstand die besten Begleiter
 Junge Leute sollten nicht auf "heiße" Geldtips warten, sondern jeden Monat 10% ihres Nettoeinkommens zur Seite legen und in solide Sparverträge stecken
31.03.2001 Häuser und Wohnungen sind für junge Spitzenverdiener eine Geldanlage mit Haken und Ösen
 Das Hauptmotiv für den Kauf vermieteter Immobilien sind Steuervorteile, doch bei Liegenschaften kommt es letztlich auf die Rendite nach Steuern an
24.03.2001 Der richtige Umgang mit Geld ist für junge Menschen ein schmerzhafter und teurer Lernprozeß
 Die meisten Privatleute wissen nicht, wofür sie ihr Geld verwenden, und geraten durch überhöhte Konsumausgaben und mangelhafte Risikovorsorge in finanzielle Engpässe
17.03.2001 Das größte Problem bei der Bewertung privater Geldgeschäfte sind Rechentechnik und Zinsfaktoren
 Kein Uiversalwerkzeug für Bewertung von Finanzdienstleistungen / Privatleute müssen Gespür dafür entwickeln, welche Methoden in einzelnen Situationen sinnvoll ist
10.03.2001 Der vollständige Vermögensplan liefert ein lückenloses Bild über die Wirtschaftlichkeit privater Haushalte
 Die Übersicht informiert über Einnahmen und Ausgaben, zeigt die Entwicklung künftiger Guthaben und Schulden und bringt ans Licht, wie Privatleute ihre Überschüsse anlegen
03.03.2001 Grundlage des privaten Vermögensmanagements ist die lückenlose Bestandsaufnahme aller Finanzverträge
 Auflistung der Geldanlagen, Kredite und Versicherungen vermittlet nicht nur Überblick über das Privatvermögen, sondern ist im Notfall auch eine große Hilfe für die Hinterbliebenen
17.02.2001 Die Endwerte weisen dem Privatanleger den richtigen Weg bei der Verknüpfung von Eigenheim und Geldanlage
 Die Aufzinsung künftiger Zahlungen zeigt Kosten des Eigenheims, unterstreicht die Vorteilhaftigkeit schneller Schuldentilgung und hilft bei der Auswahl günstiger Annuitätendarlehen
03.02.2001 Die traditionellen Kennzahlen versagen bei der Bewertung klassischer Bausparverträge
 Der Vergelich wischen Bausparverträgen und "freien" Kombinationen aus Sparvertrag und Darlehen ist nur mit Hilfe "kritischer" Sollzinsen möglich
27.01.2001 Der Effektivzins bietet beim Vergleich von Finanzierungen und Sparverträgen die meisten Informationen
 Addition und Multiplikation von Zahlungen können bei Anlegern zu falschen Schlußfolgerungen führen und enthalten für Berater hohe Haftungsrisiken
20.01.2001 Die Addition von Einnahmen und Ausgaben ist beim Vergleich von Geldgeschäften der Anfang vom Ende
 Die Aufstellung von Zahlungsplänen ist besser als der Vergleich der Nominalzinsen, doch die Bewegungen müssen korrekt verzinst werden
13.01.2001 Zinsmethoden bei Geldanlagen und Krediten sind für viele Privatleute ein Buch mit sieben Siegeln
 Die meisten Menschen achten bei ihren Geldgeschäften nur auf den Nominalzins und sehen nicht, wie hinter den Kulissen gerechnet wird

 
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